… im ersten Auszubildenden-Wohnheim der Hansestadt. Und Bremens erster Mann, Dr. Andreas Bovenschule, kam nicht allein, um sich die Baufortschritte auf dem Gelände des Stadtleben Ellener Hof anzuschauen. Auch Sozialsenatorin Dr. Claudia Schilling war dabei, als der Architekt Bernd Ritzenhoff beide gemeinsam mit André Vater, Vorstand der Bremer Heimstiftung, und Stadtleben-Koordinatorin Sabine Schöbel durch die hellen Räumlichkeiten führte. Die Gäste erfuhren: In dem Gebäude, das die Stiftung Maribondo da Floresta errichten lässt und künftig als Azubi-Wohnheim betreibt, gibt es 66 Plätze in 53 Wohnungen – darunter Einzel-, Zwei- oder Drei-Zimmer-Appartements. Außen wie innen dominiert Holz. Es gibt Gemeinschaftsräume für den Austausch und zum Kochen. Ein Hausmeister wohnt in der rund 1.700 Quadratmeter großen Anlage und ist Ansprechpartner vor Ort. „Zudem erhalten die jungen Menschen hier sozialspädagogische Begleitung und Unterstützung in allen Lebenslagen“, so Bernd Ritzenhoff. Andreas Bovenschulte und Claudia Schilling zeigten sich begeistert von den entstehenden Räumlichkeiten und dem Konzept des Azubi-Wohnens.



Im Herbst soll das dreistöckige Haus bezugsfertig sein. Noch bis zum 31. Juli läuft die Bewerbungsfrist für Auszubildende und Unternehmen. Sie können sich unter E-Mail: azubi-werk@abig-Bremen.de melden, um noch einen der Plätze zu ergattern. Was sie begehrt macht: Die Höhe der Miete ist auf 350 Euro pro Person und Monat begrenzt. Weitere Informationen auf www.abig-bremen.de/azubiwerk.