Nach und nach ziehen junge Menschen aus verschiedenen Nationen in die Studierendenwohnanlage im Stadtleben Ellener Hof. Einer der neuen Bewohner*innen ist der Umweltphysik-Student Richard Alawode, der es sich im sechsten Stock gemütlich gemacht hat. „Ich fühle mich wohl hier – auch, weil das Gebäude und die Einrichtung meines Appartements aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz sind“, betont der Nigerianer. Die 18-Jährige Miriam Löbbering bezieht in der HolzBUDE ihre erste eigene Wohnung. Sie schätzt den alten Baumbestand und die gute Nachbarschaft vor Ort. So haben Mieter*innen aus dem „Wohnen mit Service“ im Stiftungsdorf Ellener Hof für die Studierenden Bettwäsche, Besteck & Co. als Willkommensgruß gespendet. Wer möchte, kann sich daraus ein eigenes Haushaltpaket schnüren. Eine Geste, die richtig gut ankommt und für die sich die Bewohner*innen der HolzBUDE mit Nachbarschaftshilfe revanchieren wollen.
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